Zugpackung märklin 26540 - Lok
zunächst ein paar Impressionen: |
Bestell-Nummer | Bezeichnung | Betriebs-Nr.: | Bahngesellschaft | Epoche | UVP in € -2007- |
Einzeln nicht erhältlich | BR 112 | 112 310-8 | DB | IV | 439,00 |
Kurzinfo zum Vorbild:
E 10.12 / BR 110 Für ihr neues „Flaggschiff“, den
„Rheingold“, benötigte die Deutsche Bundesbahn Anfang der
60er-Jahre eine repräsentative und zugkräftige E-Lok. Die
Wahl fiel auf die bewährte E 10, der man jedoch mit einem
stromlinienförmigeren Lokkasten zu mehr Prestige verhalf.
Gegenüber den Serien-E 10 hoben sich die „Rheingold-Loks“
auch durch den exakt zu den neuen Wagen passenden
zweifarbigen beige-blauen Anstrich sowie die Auslegung für
eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ab, die u. a. den
Einbau von Schnellfahrdrehgestellen und anders übersetzten
Getrieben bedingten. Zur Unterscheidung von den normalen
Kasten-E 10 erhielten sie die Baureihenbezeichnung E 10.12
mit den Betriebsnummern E 10 1265 bis 1270. |
Unser Testergebnis:
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Fahreigenschaften/Technische Ausrüstung |
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Detaillierung |
Fazit: |
Die Lokomotive
verfügt über den neuen SoftDrive-C-Sinus, der dank einer
guten Übersetzung und des hohen Eigengewichtes (schließlich
hat die Lok ein Metallgehäuse) dem Modell viel Zugkraft
ermöglicht.
Die Zugkraft ist ausreichend auch für den um weitere separat erhältliche Ergänzungswagen verlängerten Zugverband. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann als ausgewogen bezeichnet werden; Schließlich erhält man für sein Geld ein ansprechendes Modell mit sehr guten Fahreigenschaften und Betriebsgeräuschen (Es ist kein vollwertiger Sound, sondern ein Geräuschmodul eingebaut). |